Das zweite Intuivent war anders als das erste und es war ähnlich inspirierend und überraschend. Zu Beginn fragte eine Teilnehmerin, was das eigentlich sein soll, dieses „Intuivent“. Irgendwas mit Intuition, Event und Selbermachen. Angewandte Wissenschaft eben.
Was soll das denn sein? Seht einfach selbst.

Florian war der Herr der Knoten. Alle anderen hatten das Seil fest im Griff und entknoteten ihre Verstrickungen ohne auch nur einmal loszulassen. Entwirrende Teamarbeit.



Diashow. Irgendwas mit Tennis, Fußball und bislang unbekannten Sportarten.
Ein beliebtes Spiel in Improtheater-Trainings.





Viele Köche verderben gar nicht den Brei. Im Gegenteil. Bio, vegetarisch, lecker.





Meer & mehr.








Im Alten Landhaus war auch Raum für Musik und die knorrige Rotbuche ein wunderbarer Platz zum schaukeln, reden und Löcher in die Luft gucken.









Ha! Hi! Ho!
Ein Spiel, das gern zum Aufwärmen beim Improvisationstheater genutzt wird.



Es begann mit zwei Perücken und plötzlich hatten doch alle Lust ein paar Kostüme anzuprobieren. Teilweise eine erstaunlich royale Angelegenheit. Bemerkenswert auch, dass Menschen plötzlich eine ganz andere Mimik und Körperhaltung an den Tag legen, nur weil sie sich eine pinke Perücke oder einen paradoxen Puschel aufsetzen.
Perspektivwechsel kann so einfach sein.












Schon wieder vorbei und um eine lebendige Erfahrung reicher. Bis zum nächsten Mal!
