Ich komme aus dem Ruhrgebiet und lebe seit 2020 am Meer. Es hat eine Weile gedauert, bis sich hier im Norden alles fast von alleine zusammenfügte. Schon immer hatte ich ein gewisses Interesse an Wissenschaft und habe bereits als Schülerin für kleine Zeitungen geschrieben. Berufswunsch: Wissenschaftsjournalistin.

Nach dem Studium und ersten Joberfahrungen als Diplom-Geographin habe ich mich selbstständig gemacht und unter anderem ein paar Jahre eine eigene Regionalzeitung fürs Ruhrgebiet herausgegeben. Schreiben ist weiterhin meine erste Profession. Das Wissenschaftliche, vor allem Hirnforschung und Psychologie in Verbindung mit spielerischem Lernen, mausern sich seit geraumer Zeit zu einem zweiten Standbein. 

Das Tollste daran: Es gibt immer mehr wissenschaftliche Indizien dafür, dass insbesondere Spielen auch für Erwachsene ein sehr hilfreicher Schlüssel zu einem glücklicheren und gesünderen Leben ist. Spielen verbindet Kopf und Körper. Menschen lernen spielerisch viel schneller. Und Spielen kann Grenzen überwinden – die zu anderen Menschen und eigene innere. Vor allem aber macht es großen Spaß. Das erlebe ich regelmäßig im Improvisationstheater, das ich ebenso gern selbst spiele wie von anderen anschaue.

Barbara